Messer Cutting Systems nutzt Ophir BeamWatch zur berührungslosen Messung des Laserstrahls
Präzise Schnittkanten, anspruchsvolle Bauteilgeometrien, geringere Materialschmelze – das Laserschneiden bringt viele Vorteile. Diese lassen sich aufgrund der stetig steigenden Laserleistung nun auch bei neuen Anwendungen nutzen: Schmelzschneiden wird für Baustahl noch interessanter, dünnere Materialien lassen sich deutlich schneller und effizienter schneiden. Das spiegelt sich auch im Portfolio von Messer Cutting Systems wider. Als globaler Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für die metallverarbeitende Industrie setzt das Unternehmen in seinen Schneidanlagen verstärkt auf leistungsfähige Faserlaser.
Für das Entwicklungsteam bei Messer Cutting Systems ist es entscheidend, das Verhalten und die Parameter des Laserstrahls exakt zu kennen. Das Unternehmen nutzt dafür Ophir BeamWatch, ein berührungslos arbeitendes Messsystem, Beschränkungen in der messbaren Laserleistung gibt es somit nicht. Durch Messungen in Videorate lässt sich der Fokusshift erstmals zeitlich aufgelöst und nahezu in Echtzeit darstellen. Wie das Entwicklerteam diese Informationen nutzt, erfahren Sie in dieser Case Study:
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