Hochleistungslaser werden immer häufiger in industriellen Fertigungsanlagen eingesetzt – so zum Beispiel bei der Herstellung von Fahrzeugkarosserien oder der Produktion von Batteriezellen. Wissenschaftler und Ingenieure arbeiten kontinuierlich daran, die laserbasierten Prozesse weiterzuentwickeln und zu optimieren, um die Produktionsleistung zu maximieren, Ausfallzeiten zu minimieren und Ausschuss zu vermeiden. Wiederholbare und zuverlässige Messungen der Laserleistung sind entscheidend, um diese Ziele zu erreichen.
Aber wie misst man Laserleistung “wiederholbar und zuverlässig”?
Schweißen und Schneiden findet in rauen Umgebungen statt. Metallstaub oder Partikel befinden sich in der Umgebung; Messungen der Laserleistung können davon maßgeblich beeinträchtigt werden. Um zuverlässige und wiederholbare Messungen durchführen zu können, muss das entsprechende Messgerät sicher vor Staub und Schmutz geschützt werden. Zudem kann es bei höheren Laserleistungen zu einer starken Wärmeentwicklung am Messgerät kommen, entsprechende Schutz- und Warnmechanismen sind daher empfehlenswert.
In automatisierten Fertigungsanlagen heißt „zuverlässig“ auch, dass die Anbindung des Leistungsmessgeräts sicher und fest sein muss. Die kontinuierliche Übertragung der Daten trägt direkt zur Reduzierung der Ausfallzeiten bei: Sämtliche Daten werden gespeichert, Fehlermeldungen dokumentiert und bei Bedarf vorausschauende Wartungsprozesse initiiert.
Und in der Entwicklung? Hier kommt es selbstverständlich ebenfalls auf präzise Messungen der Laserleistung an, auf die Verlass ist.
Der neue Ophir IPM-10KW Sensor liefert sowohl in der Entwicklung als auch in der Fertigung zuverlässige Messergebnisse. Das modular aufgebaute Leistungsmessgerät wird mit unterschiedlichen Schnittstellen-Optionen angeboten, zudem ist ein automatischer Shutter verfügbar, der das Gerät zuverlässig vor Staub und Spritzwasser schützt. Damit lässt sich das Leistungsmessgerät individuell für jede Anwendung konfigurieren.
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