Sie zweifeln an der Performance Ihres gepulsten Lasers und vermuten, dass eventuell nicht jeder Puls wirklich ausgelöst wird? Das Ophir Centauri Messgerät schafft Klarheit! Es ist in der Lage zu ermitteln, ob und wann tatsächlich Pulse “fehlen”.
Centauri kann in Kombination mit einem pyroelektrischen Sensor und dem externen Triggering so konfiguriert werden, dass es fehlende Pulse entdeckt! Hier die grundlegende Idee: Der Lasercontroller wird an den externen Trigger Input des Centauri angeschlossen und sendet ein elektrisches Ausgangssignal zum Synchronisieren. Wird gleichzeitig aber kein passender Laserpuls vom Sensor aufgezeichnet, lassen wir das Centauri-System ein Log-File erstellen. Somit werden alle fehlenden Pulse aufgezeichnet.
Der externe Trigger des Centauri Systems kann über den Bildschirm Instrument I/O Settings screen > External Trigger Settings konfiguriert werden, um entweder nach der steigenden oder der fallenden Flanke des bereitgestellten Triggersignals zu suchen.
Wir können dem Centauri System die Information geben, dass innerhalb eines bestimmten Zeitfensters ab der steigenden oder fallenden Flanke des Sync-Pulses ein Laserpuls zu erwarten ist. Wird innerhalb dieses Zeitfensters kein Laserpuls vom Sensor erkannt, zeichnet Centauri einen fehlenden Puls auf.
Die fehlenden Pulse werden dann im entsprechend aufgezeichneten Logfile gespeichert, wie in diesem Beispiel gezeigt:
(Umgekehrt können wir – sobald der Sensor einen Laserpuls erkennt ohne einen entsprechenden Synchronisierungspuls zu haben – den Laserpuls ausklammern und ignorieren. Wir nehmen dabei an, dass es sich um eine Störung oder ein Rauschen handelt.)
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